Darum schaue ich gerne andere an.
Wenn ich durch die Ladenstraße gehe, über die Flure: Blick – Kontakt. Für einen kleinen Moment, kaum messbar, ein flüchtiger Augen–Blick, schon vorbei.
Aber dann auch, im Zimmer: Schau hin, so sieht das jetzt bei mir aus, schau hin, halt‘ das aus!“
Wenn ich durch die Ladenstraße gehe, über die Flure: Blick – Kontakt. Für einen kleinen Moment, kaum messbar, ein flüchtiger Augen–Blick, schon vorbei.
Aber dann auch, im Zimmer: Schau hin, so sieht das jetzt bei mir aus, schau hin, halt‘ das aus!“
Der Blickkontakt in diesen Zeiten ist ein Blick auf die Maske im Gesicht des Gegenübers.
Ein großer Teil ist nicht sichtbar. Es fehlt etwas im erkennbaren Minenspiel des anderen Menschen. Auf den ersten Blick. Und doch ist es ist da.
Mit der Zeit bin ich aufmerksamer geworden, versuche genauer hinzusehen, etwas länger den Blick zu halten und merke: Es ist doch da und ich kann es wahrnehmen.
Auch hinter der Maske: Das freundliche Gesicht, das mich ansieht und mir ein Ansehen gibt.
Gute Aussichten, immer wieder. Also, auf einen Augen-Blick!
Ein großer Teil ist nicht sichtbar. Es fehlt etwas im erkennbaren Minenspiel des anderen Menschen. Auf den ersten Blick. Und doch ist es ist da.
Mit der Zeit bin ich aufmerksamer geworden, versuche genauer hinzusehen, etwas länger den Blick zu halten und merke: Es ist doch da und ich kann es wahrnehmen.
Auch hinter der Maske: Das freundliche Gesicht, das mich ansieht und mir ein Ansehen gibt.
Gute Aussichten, immer wieder. Also, auf einen Augen-Blick!
Quelle: ukd/ev.seesorge
