Im Kreis der ökumenischen Kolleg*innen wurde Pastorin Andrea Feisthauer durch Superintendent Thomas Höflich aus dem Dienst und in den Ruhestand verabschiedet. "Du bleibst Pastorin und weiter zu diesem Dienst berufen, wo er gefordert ist. Du bist aber nun frei von den dienstlichen Pflichten...", sind die Worte der Entpflichtung und sie zeigen an, dass etwas Neues beginnt.
Zuvor hatte Pastorin Feisthauer in ihrer Predigt auf ihr berufliches Wirken geschaut: "Die Zeit in der Krankenhausseelsorge war die letzte Station in meinem Berufsleben. Davor durfte ich viele Jahre Erfahrung in Gemeinde und Schule sammeln. Die Arbeit hier war mir wohl die kostbarste!"
Den Weg in den Ruhestand haben die Kolleg*innen mit Segen und ihrem herzlichem Dank begleitet .
Aus der Krankenhausleitung würdigte Präsident Michael Manns die Arbeit der Seelsorge und unterstrich ihre Bedeutung für das Haus.
Vizepräsidentin Martina Saurin hob in ihrem Grußwort hervor, dass die Seelsorge auch für die Mitarbeitenden eine hilfreiche Einrichtung sei.
Wir wünschen unserer Kollegin einen leichten Schritt beim Erkunden unserer Heimat und viel Zeit und Freude mit ihrer Familie.
Zuvor hatte Pastorin Feisthauer in ihrer Predigt auf ihr berufliches Wirken geschaut: "Die Zeit in der Krankenhausseelsorge war die letzte Station in meinem Berufsleben. Davor durfte ich viele Jahre Erfahrung in Gemeinde und Schule sammeln. Die Arbeit hier war mir wohl die kostbarste!"
Den Weg in den Ruhestand haben die Kolleg*innen mit Segen und ihrem herzlichem Dank begleitet .
Aus der Krankenhausleitung würdigte Präsident Michael Manns die Arbeit der Seelsorge und unterstrich ihre Bedeutung für das Haus.
Vizepräsidentin Martina Saurin hob in ihrem Grußwort hervor, dass die Seelsorge auch für die Mitarbeitenden eine hilfreiche Einrichtung sei.
Wir wünschen unserer Kollegin einen leichten Schritt beim Erkunden unserer Heimat und viel Zeit und Freude mit ihrer Familie.
Quelle: ukd/ev. seelsorge
